Arbeitsbereiche
Die Gründe, sich in Psychotherapie zu begeben, sind sehr unterschiedlich, äußerst individuell, aber auf jeden Fall immer legitim!
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Angsterkrankungen (Panikattacken, soziale Angststörung, generalisierte Angststörung, spezifische Phobien)
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ADHS
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Depressionen
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Dysthymie
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Zwangserkrankungen
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Persönlichkeitsstörungen
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psychosomatische Beschwerden
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Reaktion auf belastende/traumatisierende Erlebnisse
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Krisen
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peripartale Depressionen
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stressbedingte Erkrankungen - "Burn Out"
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Schlafstörungen
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Selbstwertproblematik
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Mobbing
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Beziehung - Partnerschaft
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Eifersucht, Trennung, Verlust & Trauer
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Versagensängste
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Prokrastination
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Sexualität
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Identitätsfindung
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Entscheidungsfindung
Zielgruppe:
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Jugendliche
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junge Erwachsene
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Erwachsene
Setting:
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Einzeltherapie
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Gruppentherapie
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Konfrontation in vivo
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Videotelefonie
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psychotherapeutisches Gespräch
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emotionsfokussierte und kognitive Verhaltenstherapie
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Angstbewältigungstraining
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Expositionsverfahren (vor allem bei Angst- und Zwangserkrankungen)
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Schematherapie
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Emotionsregulation
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soziales Kompetenztraining
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Entspannungs-, Achtsamkeits- und Genusstraining
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ACT (Acceptance and Commitment Therapie)
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Psychoedukation
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DBT (Dialektisch-Behaviorale Therapie)